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Julies Phantasien zum Träumen oder Vorbeikommen
Frisch geduscht und lediglich mit einem leichten blauen Tuch um die Hüfte lag er erwartungsvoll auf dem Bodenfuton, der in der Mitte vom Raum, das Zentrum bildete. Er ließ ein wenig seinen Blick durch das geschmackvoll eingerichtete Zimmer schweifen. Es war in einem frischen Grün gestrichen, was sich auch auf seine Stimmung übertug. Ebenso frisch duftete es nach Zitrusfrüchten und etwas süß nach Vanille. Gut gelaunt wartete er auf seinen Massageengel, der jeden Moment das Zimmer betreten würde, welches nicht wirklich abgedunkelt war. Jedes Fenster bot durch ein japanischen Rollo einen lichtdurchlässigen Blickschutz. Leichte Aufregung breitete sich in ihm aus, als Julie den Raum betrat. Es war nicht seine erste Massage bei ihr. Daher hatte er eine leichte Ahnung was ihm erwartete, auch wenn beide Massage, die er schon bei ihr genossen hatte, völlig unterschiedlich verlaufen waren. Was ihm auch gut gefiel war, dass er ihr auch zärtliche Berührungen zurückschenken durfte, wobei ihm auffiel, dass sie das ebenfalls genießen konnte. Er hob langsam seinen Kopf und wandte seinen Blick neugierig in ihre Richtung. Sie trug wie er ein leichtes Tuch, dass sie sich um ihren ansehnlichen Körper gebunden hatte, einen Hauch von transparenten Nichts. Sie wußte genau, wie sie ihren schlanken Körper in Szene setzt. Dezent setzten sich ihre kleinen Brüste unter dem Tuch ab und ihr kleines süßes Dreieck ebenfalls. Sie lächelte ihn herzlich an und daraufhin liess er sich vertrauensvoll in ihre warmen Hände fallen, schloß die Augen und war bereit auf das was geschehen würde. Heimlich freute er sich schon darauf, wenn sie ihn mit ihren wirklich heißen Körper bedecken und umschmeicheln würde, er ihren Atem in seinen Nacken spüren würde und dabei ihre Hände forschend an seinen Körper zwischen seine leicht geöffneten Lenden gleiten ließe. Ganz nah und heiß, so mochte er es, Verführung nach allen Regeln der Kunst..
Genau das tat sie im selben Moment, sanft schmiegte sie sich von hinten an ihn, was er nich nur mit einem tiefen Seufzer erwiderte. Seine Erregung war zum Glück, da er auf den Bauch lag, noch nicht sichtbar, erst wenn sie ihn zärtlich berührte, würde sie fühlen wie freudig erregt er durch ihr Berührungen wurde. Ihre Hände glitten sanft von der Schulter in seine und sie massierte sie mit einem angenehmen Druck, was ihn gleichzeitig erdete und doch schon leicht zum Losfliegen animierte. So eng umschlungen vergingen die ersten Minuten. Tief atmete er den ersten intensiven Kontakt mit seiner attraktiven Masseurin in sich ein, dass wenn sie sich bald aus der Umarmung lösen würde, er dieses schöne Gefühl beibehalten würde. Ganz beiläufig öffete sie den einfachen Knoten des Tuches, das er um meine Hüfte trug, beim Lösen ihrer warmen Umarmung und zog langsam das Tuch langsam von seinem Körper, so dass er durch dessen Fransen eine leichte Gänsehaut bekam. Folglich ließ auch sie ihren Sarong, so heißt dieses indische Wickeltuch, fallen, was ihn wieder zu einem flüchtigen Blick verlockte. Vorsichtig verteilte sie warmes Öl auf seine Haut und berührte ihn dabei immer wieder wie zufällig mit ihren Körper. Ihre Hände glitten über seine Arme, seinen Rücken bis zu den Füßen und wieder zurück und strich betont langsam zwischen seine Lenden entlang. Tiefe Atemzüge erhellten den Raum, zu der leisen sinnlichen Musik. Manchmal waren die Berührungen kaum spürbar und hinterließen wohlige Schauer und dann wieder entschlossen kräftig, was ein Wechselbad von Entspannung und lustvoller Erregung in ihm auslöste. Er hatte immer das Gefühl gerade genau rictig berührt zu werden. Immer wieder ließ sie ihn ihren knackigen Traumkörper spüren.. mal kurz und flüchtig und dann wieder intensiv und innehaltend. Anfangs saß sie neben ihm und wanderte dann zwischen seine geöffneten Beine, wo sie immer wieder seine Leistengegend zärtlich verwöhnen konnte und an das Kopfende, wo er seinen Kopf zwischen ihren Schoß, an ihre Schenkel anlehnte und sie mit beiden Händen streichelte. Ihn erregte das Spiel zwischen all ihren Facetten der Berührungskunst über alle Maßen. Er konnte ihre Begeisterung für sinnliche Berührungen wahrnehmen und genießen. Nach der lieben Einladung zum Umdrehen, die er zu gern annahm, folgte wieder eine innige Körper zu Körper Einlage. Noch immer am Kopfende sitzend, goss sie wieder warmes Öl über seine Brust entlang bis zum Bauchnabel. Gedanken über Zeit und Raum waren längst vergessen. Ihre Hände verstrichen das Öl auf seinen Oberkörper, bis kurz an seinem intimen Bereich, sanft streifend, vorbei. Sie saß auf einem oragngefarbenden Mediationskissen. Noch einmal ließ sie Öl auf meinem Körper tröpfeln, nur diesmal glitten ihr Hände bis tief in seine Lendengegend, sodass sie mit ihrem Körper, über den seinen glitt und er magische Einblicke hatte, was seiner Erregung einem enormen Schub gab und er sich leicht aufwölbte. Einige Male verstrich sie so das Öl, was seine Lust ins Unendliche steigerte, auch wenn sie ihn noch nicht direkt berührt hatte. Durch sanfte Ausstreichungen konnte sie seine Lust zügeln und wechselte ohne die Berührung zu unterbrechen zwischen seine Beine. Ihre Hände veranstalteten einen lustverbreitenden Freudentanz auf seinen Körper. Er war nun wie Wachs in ihren Händen. Sie animierte ihn seine Beine anzuwinkeln und schob ihre darunter, so dass er fast auf ihren Schoß lag. Mit ihren Körpereinsatz und langen innigen Streichungen lud sie ihn noch mehr ein sich ihr zu öffnen und völlige Hingabe an den Moment und ihren Berührungen zu üben. Dabei wiegte sie ihn mit ihrem Becken von Seite zu Seite, was noch die letzte Anspannung nahm. Er stöhnte losgelöst zum Takt ihrer Berührungen. Seine pralle Lust arbeitete sie mit verschiedensten Techniken raffiniert aus um ihm einen langanhaltenden Ganzkörperorgasmus zu überraschen. Immer wieder kurz vorm Explodieren hielt sie kurz inne um wieder neue Lust zu entfachen, welche sie mit Ausstreichungen in seinem gesamten Körper verteilte, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte und sich vor Glücksgefühle in den Laken windete. Zufrieden kuschelte sie sich für eine kleine Weile an seine Seite, während er in eine kleine Art der Meditation verfiel, imer wieder hatte er Bilder im Kopf, die sie ihm telephatisch gesendet.
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